Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017
„Im kleinen Dorf Castiglione Falletto nahe des Ortes Barolo im Langhe versteckt sich das Anwesen der Familie Scavino. Schon in vierter Generation betreiben die Scavinos hier Weinbau im wunderschönen Piemont in Italien. Das Weingut ist umgeben vom Weinberg, der den Eingang zum Keller mit einer Bodenplatte geschmückt, auf der das Firmenlogo prangt. 1921 gründete Nonno Paolo das Weingut, welches sich zu einem der besten im Piemont entwickelte. Außergewöhnliche Aromen der Nebbiolo-Traube in Perfektion Die Familie Scavino baute mit den Jahren ihr Weingut immer weiter aus. Sie setzen auf einen modernen neuen Keller und scheuen sich nicht vor Neuerungen und Weiterentwicklungen in der Önologie. Aber sie setzen auf Tradition, Liebe und Handarbeit. Die Pflege der Weinberge und die Leidenschaft für das besondere Terroir in der Barolo-Region prägen ihre Weine, vom Dolcetto bis zum Barolo. Enrico Scavino, der Barolo-Meister, schwört auf Ertragsreduzierung. Die Rebstöcke stehen locker und die Trauben schneiden die enthusiastischen Weinbauern rigoros aus. Dadurch ernten sie weniger Trauben als andere Winzer, aber dafür bestechen diese durch ihre unvergleichliche Aromenfülle. Nur das Beste der Nebbiolo-Trauben kommt in den Barolo der Familie. Die Trauben vergären in Stahl-Rotationstanks. Das ist besonders schonend und garantiert viel Frucht- und Schalenkontakt. Danach gehen die Barolo-Weine in kleine Barrique-Fässer, in denen sie mindestens ein Jahr reifen. Dann bekommen sie in großen Eichenholzfässern weitere Jahre Ruhe und Zeit, um sich zu fantastischen Weinen zu entwickeln. So dürfte der Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017 schmecken Barolo braucht Zeit zur Reifung. Die Rebsorte Nebbiolo gehört zu den am langsamsten reifenden Rebsorten der Welt. Über die Jahre entfaltet der piemontesische Spitzenwein sein volles Aroma und seine außergewöhnliche Ausdrucksstärke. Im Glas funkelt der Jahrgang 2017 in einem satten Rubinrot, welches an den Rändern in ein feines Granatrot übergeht. Beim Schwenken entstehen Kirchenfenster, die von Fülle und Dichte zeugen. Der Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017 überzeugt mit der Fruchtigkeit gereifter wilder Erdbeere, Sauerkirsche und Johannisbeere. Getrocknete Feigen, Kräuter und Blüten wie Lavendel, Flieder und Rosmarin verleihen dem Barolo sein typisch mediterranes Profil. Weißer Pfeffer und Süßholzwurzel steuern eine unbändige Kraft hinzu, die reiche samtige Tannine bombastisch unterstreichen. Füllig, weich und geschmeidig mit einer konzentrierten Textur wird dieser Rotwein mit jedem Jahr besser. Dazu schmeckt der Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017 am besten Solo genossen, verzaubert der Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017 einen Abend in ein kraftvolles und ausdrucksstarkes Erlebnis. Besonders gut aber schmeckt der kräftige Piemontese zu einem guten Essen. Mediterrane Speisen wie geschmortes Kaninchen in Rotwein, Pasta mit Trüffeln aus Alba, Risotto mit Steinpilzen und kräftige Sugos harmonieren perfekt mit dem Barolo. Eine delikate und würzige Hartkäseplatte mit feinem Kastanienhonig-Senf ist mit dem Paolo Scavino Barolo Monvigliero 2017 ebenso ein Hochgenuss. Der kräftige Rotwein aus dem Piemont verträgt sich aber auch mit scharf gewürzten asiatischen Gerichten.“
Flasche: 95.87€/l
Allergene: Enthält Sulfite
Bild: Weinfreunde
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