Piano del Cerro Aglianico del Vulture bei Ludwig von Kapff
Vigneti del Vulture
Aglianico vom Fuße des Vulkans Die Rebsorte Aglianico zählt zu den besten Rotweinsorten Italiens. In ihrer Heimat im Landessüden ist sie sogar der unangefochtene Star und bringt alterungsfähige Weine mit tiefer Kraft hervor. Besonders gut gedeiht sie auf vulkanischen Böden, weshalb einige ihrer besten Weine vom Fuße des Vulkans Monte Vulture stammen. Zweifellos gehört der Piano del Cerro Aglianico del Vulture dazu. Er stammt aus der DOC-Region Aglianico del Vulture und bringt alles mit, was Kenner an der Rebsorte Aglianico schätzen: Tiefe, Kraft und Langlebigkeit.Für seine Erzeugung legt sich das Team von Vigneti del Vulture ordentlich ins Zeug. Die Trauben durchlaufen eine doppelte Selektion, um sicherzustellen, dass keinerlei pflanzliche Rückstände auf ihnen verbleiben. Nach dem sanften Entrappen der Trauben erfolgt die Vinifikation in kleinen Holzbottichen. 25 bis 30 Tage mazeriert der Most auf den Beerenhäuten, wobei er alle sechs Stunden manuell umgepumpt wird. Nach der Maischegärung reift der Wein dann ganze 24 Monate in neuen Barriques.Keine Frage, dass sich die Mühe lohnt: Im Glas zeigt sich der Piano del Cerro Aglianico del Vulture in tiefem Rubin. Komplexe Noten von Blaubeerpüree, Schwarzkirsche, Vanille, Thymian und Zeder steigen aus dem Glas. Am Gaumen beeindruckt die fast teerartige Dichte, die diesem Rotwein ein immenses Alterungspotenzial in Aussicht stellt. Hervorragend begleitet wird er von kräftigen Fleischgerichten oder würzigem Käse. Probieren Sie selbst!Vigneti del Vulture ist ein renommiertes Weingut in der Region Basilikata in Süditalien. Es liegt am Fuße des Vulkans Monte Vulture, der dem Weingut seinen Namen gibt. Die Weinproduktion auf Vigneti del Vulture zeichnet sich durch eine Kombination aus traditionellen Anbaumethoden und moderner Kellertechnik aus. Die Weine spiegeln das Terroir der Region wider und bieten ein unverwechselbares Geschmackserlebnis.
Flasche: 19,93 € pro 1 Liter
Allergene: enthält Sulfite
Bild: Ludwig von Kapff
Nur solange der Vorrat reicht!