Der Begriff Falstaff ist vor allem Gourmets ein Begriff – in letzter Zeit hat sich der Name jedoch auch für Liebhaber guten Weins fest etabliert. So entstand der Falstaff Weinguide, welcher sich vor allem mit österreichischen Weingütern und ihren Weinen auseinandersetzt. Gleichzeitig befasst er sich aber auch mit exzellenten internationalen Weinen und deren Bewertung. Hierfür greift der Falstaff Weinguide auf eine 100-Punkte-Skala zurück, wobei die Weinkellereien selbst mit maximal fünf Sternen benotet werden. Somit ist der Falstaff Weinguide mit dem Gault&Millau Weinguide sowie dem Eichelmann Weinführer vergleichbar und ebenso richtungsweisend für jeden, der gute Weine schätzt.
Die Vorstellung und Verkostung der Weine wurde zu Beginn ausschließlich von dem Chefredakteur des Magazins, Peter Moser, durchgeführt. Mittlerweile wird dieser jedoch durch fachkundige Autoren und erfahrene Sommeliers in seiner Arbeit unterstützt.
Seit 2013 ist auch in Deutschland ein eigener Falstaff Weinguide erhältlich, der sich mit deutschen Winzern und ihren Weinen befasst.